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Frivole Geschichten schreiben

*******dy52 Frau
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Themenersteller 
Frivole Geschichten schreiben
Der Jogger

Bei dem schönen Wetter sitze ich im Park etwas abseits auf meiner Lieblingsbank und lese in meinem neuen Buch.
„Der Nachbar“ ist eine tolle Geschichte von einer Frau die aus ihrer Ehe ausbricht und mit dem Nachbarn ein Verhältnis anfängt.
Ich versetze mich gerade in Helens Abenteuer mit Tom, als ich Laufschritte vernehme.
Ich schaue von meinem Buch auf und blicke ich in das sympathisch lächelnde Gesicht eines Joggers, dann ist er auch schon vorbeigelaufen.
Wow, der sah ja süß aus und ich schaue noch etwas hinterher, dann lese ich weiter.

„Langsam ging Helen auf die Schrebergärten zu und erwartete eigentlich, dass Tom sie gleich überraschen würde, aber er kam nicht. Bei seinem Garten angekommen, wartete er noch nicht einmal am Gartentor. Erst als Helen kurz vor dem kleinen Holzhäuschen war, trat er aus der Tür heraus. Splitterfasernackt stand er dort und sein mächtiger, erigierter Schwanz glänzte in der Sonne.“

Nanu, heute ist hier im Park ja richtig was los, schon wieder Laufschritte, aber jetzt von der anderen Seite. Ich hebe meinen Blick und schaue in das grinsende Gesicht des süßen Joggers von vorhin. Er hält vor meiner Bank pustet ein wenig und setzt sich dann hin.
„Ich muss erstmal eine Pause machen“ meinte er und grinst übers ganze Gesicht dabei.
Oh man, was für tolle Augen er hat, mein Herz schlägt heftiger. „Was lesen sie interessantes“?
Verschämt versuche ich das Buch an meine andere Seite zu halten, ich kann ihm doch nicht sagen, dass ich ein erotisches Buch lese oder? Er lacht leise auf und meint: „ So schlimm, dass sie es verstecken müssen“? Irgendetwas bringt mich dazu ihm das Buch zu reichen, er schaut auf den Titel und dann auf mich. „ Das Buch könnte mir auch gefallen „ ist sein Kommentar dazu.

Er las mir laut vor „Tief schaute Tom ihr in die Augen, und so, als ob er wüsste, dass sie nur darauf wartete, von ihm genommen zu werden, streifte er ihr mit einer hastigen Bewegung das dünne Kleid über ihren Kopf. „Wo ist denn dein Höschen?“ Seine Stimme klang dunkel, erregt durch ihren nackten Anblick. „Du hast doch gestern gesagt, ich sollte keins mehr anziehen. Also bin ich so gekommen, wie du es von mir erwartet hast.“ „Braves Mädchen. Komm, lass uns ins Haus gehen.“

„ Oh ja, das ist eine tolle Vorstellung „ sagte er und reicht mir das Buch zurück, unsere Finger berührten sich dabei und es geht wie ein Stromschlag durch meinen Körper. Er fasst meine Hand und zieht mich sanft zu sich rüber, dann spüre ich auch schon seine Lippen auf meinen. Sanft und doch fordernd, seine Zunge fährt über meine Zähne und bohrt sich leicht in meinen Mund. Dann steht er auf und lässt meine Hand dabei nicht los, „Komm „ raunt er mir zu.
„ Ich wohne gleich um die Ecke „ und ja, ich folge ihm willenlos. Was ist nur mit mir los?
Egal ich kann nicht anders, ich will ihn haben. Meine Haut prickelt bei dem Gedanken seinen nackten Körper zu berühren, sein Glied zu umfassen und ihn zu streicheln ………………

Schweigend sind wir bei dem Hochhaus am Park angekommen und ein wenig verlässt mich der Mut weiterzugehen. Seine Finger verstärken ihren Druck ein wenig auf meine, als wenn er spüren würde was ich gerade denke.
Er schließt die Haustür auf und wir gehen auf den Fahrstuhl zu. Als sich die Türen geschlossen haben zieht er mich an sich, seine Hände umfassen meinen Hintern und kneten ihn fest. Ich spüre seinen Steifen gegen meinen Bauch drücken und reibe mich an ihm. Der Fahrstuhl hält und er zieht mich wieder hinter sich her, schließt seine Tür auf ohne mich loszulassen.
Sein Appartement ist ein wundervoller, lichtdurchfluteter Raum mit Blick auf den Park und einer riesigen Wohnlandschaft mitten drin. Ein Rascheln hinter mir bewegt mich dazu mich umzudrehen. Er steht vor mir in seiner ganzen Pracht, ein durchtrainierter Körper mit aufgerichtetem Speer. Ich muss leise Lachen und er schaut mich fragend und etwas irritiert an.
Jetzt stehe ich hier mit diesem Traummann und kenne noch nicht einmal seinen Namen.
„ Wie heißt du eigentlich“?
Lars und du? Ich bin Lisa sage ich, dann gehe ich auf ihn zu und vor ihm in die Knie. Das Objekt meiner Begierde umfassend und mit der anderen Hand an seinem Schenkel herauffahrend, hauche ich einen Kuss auf seine Eichel. Meine Zunge leckt an seinem Schaft auf und ab. Ein leises Stöhnen von sich gebend wühlt seine Hand sich in meine Haare und meine Lippen umschließen diesen geilen Schwanz. Mit leichten Bewegungen kommt er mir entgegen und stößt mir sanft in meinen Mund.
Ah, meine Liebesgrotte fängt immer mehr an zu kribbeln und ich sauge heftiger an diesem herrlichen Teil herum. Er versucht mich aufzuhalten, doch ich lasse nicht los und immer schneller bewegt mein Mund sich. Ja ich will seinen Saft, will alles herausholen und schlucken.
Laut aufstöhnend umfasst Lars meinen Kopf fester und ergießt sich in meinem Mund. Jeden Tropfen lecke ich von seiner Schaftspitze.
Oh Lisa, du geiles Luder, mit diesen Worten zieht er mich zu sich hoch und küsst mich.
Dabei schiebt er seine Hände unter meinen Pulli und zieht in mir dann über den Kopf, meine Möpse in dem schwarzen Spitzen BH drängen ihm entgegen. Geschickt befreit er sie daraus und hält mich ein wenig von sich um sie zu betrachten. Seine Hände umfassen sie und er drückt und knetet sie mal sanft, mal fester. Abwechselnd umschließen seine Lippen meine schon harten Nippel und seine Hand fährt an meinem Rücken herunter um mir meinen Rock hochzuschieben. Ich entwinde mich und trete einen Schritt zurück, öffne meinen Rock und lasse ihn herunter gleiten. Jetzt stehe ich vor Lars vollkommen nackt, denn einen Slip hatte ich heute gar nicht angezogen. Ich liebte das Gefühl ohne rum zulaufen und tat das öfters wenn ich weg ging. Langsam drehte ich mich vor ihm einmal um die eigene Achse und er kam zu mir und hob mich auf.

Als er mich auf die Couch legte, küsste er mich fordern und wild, seine Hände wanderten über meinen erhitzten Körper. Ich drängte mich ihnen entgegen und mein Stöhnen wurde immer heftiger. Er wanderte mit seinen Lippen über meinen Hals abwärts, saugte an meinen steifen Nippeln und seine Hand spreizte meine Beine auseinander. Seine Finger streichen durch meine Spalte auf und ab, wahnsinnig macht mich dass, er soll endlich mit ihnen eindringen in mich. Doch wenn ich mich ihnen entgegen hebe, weichen sie mir aus, jetzt streifen sie etwas fester um meinen Lustknopf herum. Oh Lars stöhne ich, komm doch endlich, mach’s mir. Sein Mund wandert über meinen Hals zu meinen Brüsten, saugt an meinen Nippeln und aufreizend langsam weiter über meinen Bauch. Er spielt mit seiner Zunge an meiner Vulva und dann spreizt er meine Beine noch weiter auseinander, sanft saugt er an meinem Kitzler. Ahh endlich dringt auch sein Finger ein in meine feuchte Grotte, dann schiebt er auch den zweiten hinein und wild hebe ich mich ihm entgegen. Heiß durchflutet es mich und ich stöhne meinen Orgasmus laut heraus. Lars schiebt sich zwischen meine Beine und mit einem heftigen Stoss versenkt er seinen Schwanz tief in mir, meine Schreie werden bei jedem Stoss heftiger und schon spüre ich den nächsten Orgasmus aufkommen. Seine Bewegungen werden immer schneller und er stöhnt mir laut entgegen, oh Lisa gleich komm ich. Jaaa Lars komm, komm mit mir und dann überwältigt mich mein Orgasmus und Lars spritzt mir seinen Saft tief in meine Möse.
Erschöpft liegen wir uns in den Armen. Immer noch leicht zitternd schmiege ich mich an ihn und er streichelt zärtlich über meinen Rücken. Wow, so einen tollen Fick hatte ich noch nie und ich war bestimmt kein unbeschriebenes Blatt.
Lars beugte sich leicht über mich und unsere Lippen trafen sich zu einem langen zärtlichen, Kuss. Er schaut mich lächelnd an und seine Hand fuhr leicht durch meine Haare. Wenn ich heute nicht meine Laufroute geändert hätte wäre mir diese tolle Nummer mit dir entgangen Lisa. Mit diesen Worten küsste er mich und seine Hände gingen wieder auf die Reise über meinen Körper, auch meine Finger glitten über seinen Bauch und schlossen sich dann fest um seinen Schwanz. Als ich langsam anfing in zu wichsen, drehte mich Lars auf den Bauch, er fuhr mit seiner Schwanzspitze in meiner Spalte auf und ab und drang dann langsam in mich ein. Er stützte sich nur wenig ab und ich konnte mich nicht ihm entgegenstrecken, wie ich es gerne wollte. Wir haben Zeit meine Süße flüsterte er mir ins Ohr, genieße es einfach und mit seinen langen, langsamen Bewegungen machte er mich ganz wuschig. Nach einer Weile zog Lars seinen Speer raus und dann setzte er ihn an meine Rosette. Vorsichtig übte er leichten Druck aus und instinktiv drückte ich mich ihm entgegen, bisher hatte ich dass noch nie gemacht, aber alles in mir wollte es. Ganz langsam schob Lars seinen Steifen tiefer hinein, ich hatte das irre Gefühl, dass er mich sprengen würde und trotzdem drückte ich weiter gegen. Er zog sich ein wenig zurück, um dann wieder tief in mich zu stossen. Ja Lars fick mich ganz tief in meinen Arsch stöhnte ich, und immer wieder hob ich ihm diesen entgegen. Oh du geiles Luder stöhnte er, ja laß dich schön vögeln, ah ich will dich voll spritzen. Ein heftiges Ziehen in mir kündigte mir einen neuen Orgasmus an und ich rief immer wieder ja Lars mach, ja fick mich. Ich explodierte in einem heftigen Orgasmus und Lars stieß immer schneller zu, um mit einem tierischen Aufstöhnen seinen Saft herauszuschleudern. Heftig keuchend lagen wir aufeinander und es dauerte eine ganze Weile bis sich unser Atem wieder beruhigte. Er rollte sich auf den Rücken und stöhnte, Lisa du machst mich wahnsinnig. So wie du mich ja auch, stöhnte ich ihm zu. Das war mein erster Analfick Lars und ich glaube bestimmt nicht mein letzter, raunte ich in seinem Arm. Sanft drückte er mich an sich. Ich glaube Lisa, wir beide werden noch viele schöne Sachen probieren.

ENDE
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